Auch diese Botschaft hinkt der Wirklichkeit ein wenig hinterher. Trotzdem darf ich stolz verkuenden, dass ich den Tafelberg bezwungen habe. Nach rekordverdaechtigem Sprint auf die Dachterrasse von Kapstadt fuhr ich mit der Drehseilbahn made in Switzerland zurueck ins Tal. Das Gefaehrlichse am Aufstieg ist, dass immer wieder Touristen ausgeraubt werden. Deshalb sollte man eigentlich alles wertvolle zu Hause lassen. Ich habe meine Digicam natuerlich trotzdem mitgenommen. Und das lohnt sich.... die Aussicht von oben ist atemberaubend! Bilder folgen....
Mit Stefan und Christian (beide De) gings morgens um zehn auf der direkteste Route (ohne zu klettern) durch eine Felsspalte nach oben. 1.5 Stunden und einige Liter Schweiss später war das 680m hoeher gelegene Ziel erreicht und wir blickten auf endlose Bergformationen, Kapstadt, Camps Bay und weit bis ins Hinterland. Der Berg, der so allgegenwaertig ist in Kapstadt, ist wirklich was besonderes. Ist man erst mal oben, hat man eher den Eindruck, auf einem Hochplateau zu sein. Und man erkennt erst jetzt, dass es sich nicht um einen alleinstehenden Berg, sondern um ein eigentliches Massiv handelt, das bis runter zum Kap geht. Ich bin sicher nicht das letzte Mal auf dem markanten Felsen gewesen. Ist man wieder unten, dient einem der Tafelberg als hervorragender Orientierungspunkt. Weiss man mal, auf welcher Seite des Berges was ist, kann man sich ganz einfach am Berg orientieren und kann Strassenschilder fast ignorieren.
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